Alltags – und Wirklichkeitsbezug - Das Problem oder die Aufgabe ist aus dem „wirklichen Leben“ der Lernenden. Die Inhalte sind alltagsnah und für die Lernenden relevant., Handlungsorientierung - Die Lernenden handeln mit der Sprache, sie können ihr theoretisches Wissen praktisch umsetzen, ausprobieren und vertiefen., Ganzheitliches Lernen - Lernen mit allen Sinnen. Sprache soll nicht nur theoretisch, sondern praktisch, intensiv und emotional erlebt werden. Ziel dabei ist nachhaltiges Lernen und Verstehen von Wirklichkeit., Prozessorientierung - Lernende besprechen, entwerfen und probieren ihre Ideen gemeinsam aus. Sie entwickeln Strategien, die zur Lösung von Aufgaben im Lernprozess angewendet und erprobt werden., Produktorientierung - Am Ende entsteht immer ein Produkt, das in der gewählten Präsentationsform allen vorgestellt wird., Förderung der Lernerautonomie - Die Lernenden haben Raum für engagiertes Handeln, selbstständiges Arbeiten und Selbstorganisation. Die Lehrkraft agiert als Berater/in und Moderator/in und unterstützt die Lernenden bei der Entwicklung der arbeitsmethodischen Kompetenzen., Interaktionsorientierung und soziales Lernen - Kooperative Arbeitsformen wie Partner – oder Gruppenarbeit mit klarer Rollen – und Aufgabenverteilung fördern Kommunikation und Interaktion zwischen allen Beteiligten., Öffnung nach Außen - Die Lernenden nehmen Verbindung zur außerschulischen Realität auf und können die fremdsprachliche Wirklichkeit selbst erfahren und erforschen., Offenheit und Freiräume - Ziele, Lernwege (oft auch Lernorte), Produkte bestimmen die Lernenden - der Ausgang ist nicht vorhersagbar ,

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