Der Familie wurde im ____ Staat eine ganz besondere ideologische ____ zugeschrieben. Zunächst stand sie im Dienst der von ____ Nationalsozialisten propagierten Rassenlehre. Um das deutsche Volk zu ____, sollten Frauen und Männer möglichst früh ____ und viele Nachkommen ____.Die Familiengründung hatte allerdings nicht die ____ privaten Glücks im Sinn, sondern wurde als nationale ____ angesehen. Erwünscht waren natürlich nur Ehen, in der sich die ____ nicht mischten. Frauen sollten nicht ____ sein, sondern Mütter werden. Schon die Erziehung der ____ stand unter dieser Prämisse. Als Idealbild galt die bäuerliche Großfamilie, in der das germanische ____ der Sippe sichtbar war. Eingebettet in die "Blut und Boden"-Mystik sahen die nationalsozialistischen Ideologen eine natürliche Ordnung in der ____ der Geschlechter, in der Autorität des Familienoberhaupts. Die bürgerliche Familie, die sich im 19. Jahrhundert als typische ____ etabliert hatte, war den Nationalsozialisten zu privat und damit ____.Die ____ mit der Einheit aus Arbeit und Familienleben war dagegen besser in die alles umfassende Staatsideologie einzupassen. Die Familie sollte im Sinne der Staatsideologie aber nur der "Aufzucht" der Kinder dienen, die politische und soziale ____ selbst dem Staat und seinen Institutionen vorbehalten sein. Um den ____ arischen Nachwuchs zu bekommen, wurde aber nicht am Familienbild festgehalten. In Einrichtungen, die "Lebensborn" hießen, sollte arischer Nachwuchs "gezüchtet" werden. Arische Frauen sollten Kinder zur ____ bringen, die dann von der SS in Obhut genommen und ____ wurden – eine Aufhebung jeglicher Familienstruktur. Als "Begattungshelfer" kamen nur "wertvolle und rassisch ____ Männer" infrage.

Y12 Familie im Wandel - Familie im Nationalsozialismus

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