Eine Ausstellung, die es in dieser Form wirklich noch ____ gab, präsentierte unlängst die Londoner Hayward Gallery. Die Ausstellung widmete sich dem Unsichtbaren und Verborgenen und könnte auch für Menschen interessant gewesen sein, die nicht so gerne moderne Kunst anschauen. Das Konzept ist einfach erklärt: Zu sehen gab es hauptsächlich nichts, das aber auf höchstem Niveau. So wurde unter anderem ein Werk des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol gezeigt, für das er höchstpersönlich als seine eigene Statue posierte. Da der Meister den Sockel 1985 nach wenigen Minuten wieder verlassen hatte und inzwischen nicht mehr lebt, sah der Betrachter keine reale Statue, sondern ____. Das unsichtbare Labyrinth von Jeppe Hein war immerhin spürbar - allerdings nicht für diejenigen Besucher, die ____ Kopfhörer trugen, denn nur die speziell gefertigten Kopfhörer zeigten durch Vibrationen das Energiefeld des Labyrinths an. Ebenfalls zu bewundern war die nicht vorhandene Statue des Italieners Maurizio Cattelan: Sie wurde irgendwann einmal aus dem Auto der Künstlers gestohlen. Das alles gab es natürlich nicht umsonst: Der Eintritt kostete für Erwachsene acht Pfund (zehn Euro), für Jugendliche 5,50 Pfund (6,80 Euro). Das ist doch ____ viel für so viel nichts!

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