das Arbeitszeitkonto - dokumentiert geleistete Arbeitsstunden. Arbeitet man mehr oder weniger Stunden als im Arbeitsvertrag vereinbart, sind die Stunden - wie Geld auf einem Girokonto - im Plus oder Minus., das Arbeitszeitgesetz - sind rechtliche Regelungen, wie lange Arbeitnehmer höchstens arbeiten dürfen, z.B. wie die Nachtarbeit und Pausenzeiten geregelt sind., die flexible Arbeitszeit - unterschiedliche Modelle und Regelungen dazu, wann und wie lange die Mitarbeitenden ihre Arbeitszeit leisten., die Kernzeit - bezeichnet die Zeitspanne, in der für Arbeitnehmer grundsätzlich Anwesenheitspflicht am Arbeitsplatz herrscht. Der Beginn oder das Ende können aber individuell gestaltet sein., die Kurzarbeit - ist verkürzte Arbeitszeit und kann von einem Betrieb vorübergehend angeordnet werden, wenn z.B. es keine Arbeitsaufträge gibt., der Überstundenausgleich - gleicht mehr geleistete Stunden durch Geld oder Freizeit aus., der Minijob - ist eine geringfügige Beschäftigung mit gesetzlich definiertem Höchstbetrag (450,-€/ab Okt. 520,-€)., die Schichtarbeit - bedeutet, dass verschiedene Arbeitnehmer nach einem bestimmten Zeitplan versetzt nacheinander am selben Arbeitsplatz eingesetzt werden, so dass sie ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu unterschiedlichen Zeiten verrichten., die variable Gleitzeit - bedeutet Arbeit in Gleitzeit aber ohne festgelegte Kernzeit. Die Beschäftigten bestimmen Beginn und Ende ihres Arbeitstages selbst., die Zeiterfassung - dokumentiert die Anwesenheit von Beschäftigten am Arbeitsplatz, z.B. durch ein digitales System,

Wortschatz Arbeitszeit

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