Henry Sommer, 35 „Ich habe den beiden einfach nur ____", fasst Henry Sommer aus Dresden seinen Einsatz zusammen, als er den vierjährigen Lukas und dessen Mutter vor dem ____ aus der Elbe rettete. ____ an diesem Tag im letzten Sommer gehen ihm immer noch sehr nahe. Er sah, wie ein Junge, der am Ufer spielte, plötzlich ins Wasser ____ und unterging. Die Mutter ____ sofort ins Wasser, doch ihr gelang die Rettung ihres Sohnes nicht. Sie ____ selbst mit der starken Strömung und rief laut ____ Hilfe. Henry Sommer sprang, ohne zu ____, in die Elbe, konnte den Jungen unter Wasser fassen und ____, ihn und auch seine Mutter herauszuziehen. Mit letzter Kraft erreichte er mit den beiden das Ufer und begann sofort mit den lebensrettenden ____. Nur dadurch konnte Lukas ____. Der ____, was passiert wäre, wenn er es nicht geschafft hätte, lässt Henry Sommer bis heute nicht mehr los. Angelika Fischer, 46 Seit ca.15 Jahren bin ich ____ in der Bahnhofsmission tätig. Ich helfe zum ____ kranken und behinderten Reisenden ____ Umsteigen. Viele sind sehr ____, wenn man ihnen ihre weitere Reiseverbindung ____ und sie zu ihrem Zug begleitet. In der Bahnhofsmission kochen wir auch Kaffee und Tee und machen belegte Brote. Die Leute, die zu uns kommen, ____ gerade im Winter über einen warmen Ort und ein bisschen Smalltalk. Mir ____ die Arbeit in der Bahnhofsmission, weil sie so ____ ist. Man trifft verschiedene Leute mit ganz unterschiedlichen Biografien. Ich interessiere mich ____ meine Mitmenschen und ____ mich gerne für sie ein.

B1.2 K1M3 Helden im Alltag

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