1. Die Pumpe hebt Wasser nach oben in das obere Becken. - Die Elektrizitätsquelle stellt Elektronen am Minuspol bereit., 2. Wird das Absperrventil geöffnet, fließt das Wasser zum unteren Becken. Dabei bewegen sich alle Wasserteilchen in der Wasserleitung sofort. - Wird der Schalter geschlossen, fließen die Elektronen zum Pluspol. Dabei bewegen sich alle Elektronen in der Stromleitung sofort., 3. Fließt das Wasser durch das Wasserrad, beginnt sich das Wasserrad zu drehen. - Fließen die Elektronen durch den Draht der Lampe, beginnt die Lampe zu leuchten., 4. Der Durchflusszähler misst die Wassermenge, die pro Sekunde durch den Leitungsquerschnitt fließt. - Das Stromstärkemessgerät misst die Ladungsmenge, die pro Sekunde durch den Leiterquerschnitt fließt., 5. Die Pumpe ersetzt die Wassermenge, die aus dem oberen Becken abfließt, durch Wasser aus dem unteren Becken. - Die Elektrizitätsquelle ersetzt die Elektronen, die am Minuspol abfließen, durch andere, die durch Ladungstrennung im Inneren frei werden., 6. Der Wasserstrom ist überall in der Wasserleitung gleich groß, es fließen keine Wasserteilchen ab. - Die Elektrische Stromstärke ist überall in der Stromleitung gleich groß, es entweichen keine Elektronen., 7. Wird das Absperrventil zugedreht, bleibt das Wasser in der Wasserleitung stehen, das Wasserradstoppt. Der Wasserdurchfluss sinkt auf null. - Wird der Schalter geöffnet, stoppen alle Elektronen in der Leitung sofort, die Lampe erlischt. Die Stromstärke sinkt auf null., 8. Aber kein Modell ist perfekt! - Eine Schwäche dieses Modells ist z.B., dass aus einer undichten Wasserleitung Wasser austritt, während Elektronen auch bei einer kaputten Leitung in dieser bleiben.,

Vergleich von Vorgängen im Wasserstromkreis mit Vorgängen im elektrischen Stromkreis

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