Am Ende der ____ Jahre musste der Lehrling eine ____ ablegen.Der Lehrling, der die Prüfung bestand, wurde „freigesprochen”. Er bekam einen ____ und konnte von nun an als Geselle arbeiten. Ab den 50-er Jahren forderte man von den Gesellen, dass sie eine ____ ablegen. Sie mussten auch ein ____ anfertigen. Nur mit einer Meisterprüfung konnte man eine eigene Werkstatt eröffnen. Nach der Schule konnte man das Erlernen eines Handwerkerberufes beginnen. Die Burschen mussten zuerst eine bestimmte ____ arbeiten. Am Ende der Probezeit wurde ein ____ zwischen dem ____ und dem ____ abgeschlossen. Die Lehrlingszeit dauerte drei Jahre lang. Ein Meister hatte 2-3 Lehrlinge. Sie bekamen aber meistens keine ____ und auch keinen freien ____. Nur zu Weihnachten und Ostern bekamen sie Trinkgeld. Sie mussten früh aufstehen und den ganzen Tag arbeiten. Später bekamen sie auch eine theoretische Ausbildung. Einmal in der Woche mussten sie in die ____ gehen. Die anderen Tage der Woche verbrachten sie in der Werkstatt des Meisters.

VK5/alte Berufe: Erlernen eines Handwerks

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