1) Wenn du in eine Strömung gerätst, a) schwimme schnell gegen die Strömung an. b) lasse dich von der Strömung mitreißen. c) lasse dich von der Strömung treiben und versuche, langsam – dabei schräg und gleichzeitig mit der Strömung – ans Ufer zu kommen. d) tauche unter, um der Strömung zu entkommen. 2) Wenn deine Kräfte in der Strömung so stark nachgelassen haben, dass du der Erschöpfung nahe bist, a) leg dich auf den Rücken und lass dich mit den Füßen (und mit Blick) nach vorne treiben. Mit den Armen kannst du nun etwas die Richtung korrigieren. Achte dabei unbedingt darauf, Gefahren auszuweichen. b) leg dich auf den Bauch, damit du auch Gefahren unter Wasser ausweichen kannst. c) gerate in Panik. d) bleib ruhig und gelassen. Es wird schon eine Lösung geben.  3) Jede Art von Einbauten wie Brückenpfeilern, Felsen, Büschen oder Bäume sind in strömenden Gewässern a) gefährlich, denn davor und dahinter können sich tückische Wirbel bilden, die dir als Schwimmer gefährlich werden können. b) sind Rettungsanker und sollten schnell angesteuert werden. 4) Reichen die Wirbel nicht bis auf den Grund des Gewässers, werden sie als a) nicht gründige Wirbel bezeichnet. b) grundige Wirbel bezeichnet. 5) Derartige Wirbel sind nicht ortsbeständig und ziehen einen Schwimmer somit nicht nach unten. Wird ein Schwimmer von einem solchen Wirbel erfasst, a) kann er sich einfach treiben lassen, bis sich die Wirkung des Wirbels von selbst verloren hat. b) muss man unbedingt unter der Strömung hindurchtauchen. c) sollte man gegen die Strömung anschwimmen. 6) Reichen die Wirbel hingegen bis auf den Grund des Gewässers, werden sie als a) nicht gründige Wirbel bezeichnet. b) grundige Wirbel bezeichnet. 7) Wird ein Schwimmer in einen gründigen Wirbel gezogen, a) sollte man gegen die Strömung ankämpfen und nach oben schwimmen. b) sollte man am Grund des Wirbels seitlich wegtauchen, sodass man außerhalb der Strömung wieder auftauchen kann. 8) Wenn ein Krampf verspürt wird, sollte der Schwimmer Ruhe bewahren und versuchen, zum Ufer zu schwimmen. Gelingt dies nicht, a) dann solltest du hoffen, dass dir jemand hilft. b) dann ist keine Selbstrettung mehr möglich. c) dann kann der Krampf auch im Wasser durch Dehnung des Muskels gelöst werden. 9) Nach Lösung des Krampfes soll der Schwimmer a) das Wasser verlassen, da der Krampf erneut auftreten kann. b) seiner vorherigen Tätigkeit wieder nachgehen und im Wasser schwimmen und spielen. 10) Kommt es zu einer Bootskenterung, sollen die Insassen a) schnellstmöglich zum Ufer schwimmen, egal wie weit es weg ist. b) sich unbedingt vom Boot entfernen, es könnte explodieren. c) in Bootsnähe bleiben und sich am Boot festhalten, sofern dieses nicht untergeht. Die Entfernung zum Ufer sollte nicht unterschätzt werden. 11) Kommt es zu einer Bootskenterung, sollen die Insassen a) Hilfe herbeiwinken und Ruhe bewahren b) in Panik verfallen. 12) Kommt es zu einer Bootskenterung, a) muss kontrolliert werden, dass niemand unter das Boot geraten ist. Das gilt insbesondere für Segel. Insassen zählen. b) rufen alle durcheinander, sodass man merkt, wer da ist. 13) Hat sich ein Schwimmer überschätzt und der Erschöpfungszustand wird erreicht, a) legt man sich flach ausgestreckt auf den Rücken (Übung „toter Mann“) oder kraftsparend auf den Bauch (Übung „Bauchlage“) b) sollte man schnellstmöglich und hektisch versuchen, aus dem Wasser zu kommen. 14) Eine Selbstrettung aus dem eisigen Nass der winterlichen Gewässer muss innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden. a) Da man schnell handeln muss, sollte man hektisch zappeln. b) Innerhalb von Sekunden ist man erfroren. Eine Rettung ist sinnlos. c) Bereits wenige Minuten, nachdem der Verunglückte ins Wasser geraten ist, werden seine Glieder durch die Kälte so steif, dass alle Versuche einer Selbstrettung scheitern werden. 15) Wenn das Eis knistert und knackt, a) am besten das Gewicht auf einen Punkt zentrieren. b) am besten flach hinlegen, um das Gewicht zu verteilen und in Bauchlage in Richtung Ufer bewegen. c) am besten fest auf das Eis springen.

Kenntnisse der Selbstrettung

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