Jugendliche mit Migrationshintergrund fühlen sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt benachteiligt., Um sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, ist es wichtig, sich im Alltagsleben zurechtfinden zu können., Wenn man sich in einem Land wirklich zuhause fühlen will, muss man über die Politik, die Geschichte, die Kultur und die Werte des Landes lernen., Sportvereine können einen wirklich konstruktiven Beitrag zur Integration leisten., Integration bildet die Grundlage einer gut funktionierenden Gesellschaft., Zahlreiche Integrationsprojekte auf regionaler Ebene, aber auch landesweit tragen dazu bei, Migranten, Flüchtlinge und Zuwanderer in die Gemeinschaft einzubeziehen., Initiativen und Projekte, in denen die einheimische Bevölkerung, Flüchtlinge und Migranten zusammenarbeiten, sind unentbehrlich um den Integrationsprozess zu unterstützen. , Man muss das gemeinsame Zusammenleben fördern und sich somit gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wenden., Damit Migranten sich integrieren, müssen ihre Sprachkenntnisse ausreichend sein., Ohne gute Sprachkenntnisse sind die Chancen auf einen guten Arbeitsplatz geringer., Migranten sind oft jung und könnten länger in die Sozialkassen einzahlen., Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration. , Das bundesweite Programm “Integration durch Sport” soll den Integrationsprozess unterstützen., Qualifikationen und Schulabschlüsse werden nicht immer anerkannt bzw die Umsetzung dauert sehr lange, In Berlin wird ein Fahrradkurs für Menschen mit Migrationshintergrund angeboten. , Kultur stagniert nicht und verändert sich über Jahrhunderte, Wenn sich Migranten und Flüchtlinge zu Hause fühlen, werden sie zu einem Teil der Gesellschaft und werden nicht mehr als Fremde angesehen. , Die Integration von Flüchtlingen und Migranten kann Angst unter der Bevölkerung hervorrufen , Integration gelingt besser, wenn Gemeinden und Städte organisiert sind und langfristig planen. , Die Arbeitskraft der Zuwanderer bringt wirtschaftliches Wachstum. , In Deutschland fehlen in bestimmten Branchen Fachkräfte – vor allem in Medizin und Pflege, im Ingenieurwesen und in technischen Berufen., Manche Migranten und Flüchtlinge warten darauf, in ihr Heimatsland zurückkehren zu können, und wollen sich daher nicht unbedingt integrieren.,
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