" Wir kaufen und kaufen – doch brauchen wir die Sachen überhaupt? Nein, doch viele Menschen haben das Bedürfnis ____ zu gehen. Denn es ist mit ____ verbunden. Vielen Menschen geht es heute nur noch darum, viel und so ____ wie möglich zu kaufen. Das ist aber echt gar nicht gut für unsere ____. Die meisten Anziehsachen, die wir kaufen, werden „Fast Fashion“ genannt. Fast Fashion ist ____, die schnell und somit auch ____ produziert wird. ____ wie H&M, Zara oder Primark versuchen ihre Kleidung so schnell und so billig wie möglich zu verkaufen. Die Produktion findet dann zum Beispiel in Bangladesch statt. Dort verdienen die Menschen extrem wenig, sie arbeiten auch lang und hart. Wenn die Firmen billig produzieren bedeutet das mehr ____ (also Geld) für sie. Vor allem bleiben ____ auch gar nicht so lange im Kleiderschrank. ____ ist nämlich oft nicht so gut. Billig produzierte Ware geht oft schnell kaputt, leiert aus oder sieht schnell nicht mehr schön aus. Slow Fashion wird auch ____ Mode genannt. Sie steht für ____ und Anziehsachen, die länger im Kleiderschrank hängen. Mittlerweile gibt es sehr viele nachhaltige kleine Läden, die ihre Produkte ____ Im Internet kannst du dich sehr gut drüber informieren, welche Marken nachhaltig sind und welche nicht. Nachhaltige Mode beschreibt die Bekleidung, die bei der Produktion weder Mensch noch Tier ____. Das bedeutet, dass die Materialien aus einem ____ sind; dass keine oder wenig ____ und weniger Wasser und Energie zu Verarbeitung genutzt werden; dass es ____ für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt (z.B. keine Kinderarbeit, richtige Arbeitszeiten, faire Bezahlung) und dass die ____ nicht sehr lang sind. Zu den Trends gehört mittlerweile auch das „Upcycling“. Es ist das Recycling von ____ Kleidungsstücken. Diese alten Kleidungsstücke peppt man in irgendeiner Form wieder auf oder bearbeitet sie so lange, bis etwas Neues entsteht.

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