Erklären Sie den Begriff Impulskauf und dessen Bedeutung für die Gestaltung eines Ladens.   - Der Impulskauf wird auch als Spontankauf oder Reizkauf bezeichnet. Im Marketing versteht man darunter ein Kaufverhalten, bei dem der Kunde aus einer spontanen und momentanen Regung heraus handelt. Die spontanen Käufe werden durch äußere Reize in der Einkaufsstätte und meist ohne Vorüberlegungen getätigt. Eine ansprechende Gestaltung des Verkaufsraumes führt vermehrt zu Impulskäufen., Nennen Sie zwei Ziele der Außen- und Innengestaltung des Einzelhandelsgeschäfts. - Gewinnung von Neukunden, Beibehalten des Kundenstamms,Erhöhung der Verweildauer der Kunden, Nennen Sie ein Beispiel für einmalige Kosten bei der Geschäftsgestaltung. - Investition in neue Fassadengestaltung oder Ladeneinrichtung, z.B. Deko, Kauf von Lampen, neuer Fußbodenbelag, Nennen Sie ein Beispiel für laufende Kosten bei der Geschäftsgestaltung. - Kosten die regelmäßig wieder anfallen, z.B. Beleuchtung, Belüftung, Reinigung, Erklären Sie den Begriff “Discountstrategie” - Die Discountstrategie ist eine Ladengestaltungsstrategie. Die Kunden sollen möglichst schnell und einfach an die Produkte gelangen. Die Warenpräsentation und Ladengestaltung spielen nur eine untergeordnete Rolle., Erklären Sie den Begriff „Erlebnisstrategie“. - Die Erlebnisstrategie im Einzelhandel bezieht sich auf die Planung und Umsetzung von Maßnahmen, um das Einkaufserlebnis für Kunden ansprechend und einzigartig zu gestalten. Ziel ist es, eine emotionale Bindung zwischen dem Kunden und der Marke zu schaffen und somit den Kunden nicht nur zu einem Kauf zu bewegen, sondern auch langfristige Kundenbeziehungen zu fördern., Nennen Sie zwei Unternehmen, welche die Discountstrategie verfolgen. - Netto, Aldi, Lidl, H&M, C&A, Nennen Sie zwei Unternehmen, welche die Erlebnisstrategie verfolgen. - Ikea, Apple, Nike, Sephora/Douglas, Entscheiden Sie, ob es sich bei dem folgenden Beispiel um eine Discount- oder Erlebnisstrategie handelt. Sie möchten eine neue Jacke kaufen und gehen in das Modegeschäft „Wolfspelz“. Dort finden Sie eine Regenkammer vor, in der Sie die Wasserdichte ihre Jacke testen können. - Erlebnisstrategie, Entscheiden Sie, ob es sich bei dem folgenden Beispiel um eine Discount- oder Erlebnisstrategie handelt. Sie haben Hunger und kaufen sich nach der Arbeit schnell eine Tiefkühlpizza vom Laden nebenan, die sie selbst aussuchen und aus der Tiefkühltruhe holen. Der Einkauf dauert keine 5 Minuten. - Discountstrategie, Der Inhaber der Tierhandlung Katzi OHG überlegt, ob er sich bei der Warenpräsentation für eine Erlebnisstrategie entscheiden sollte. Nennen Sie zwei Gründe die für die Erlebnisstrategie sprechen. - Kunden neigen immer mehr zu Impulskäufen, Kunden sehen Einkaufen als Teil der Freizeitgestaltung, Kunden werden durch Vielfalt der Informationen beim Einkaufen oft eher verwirrt, sie sind dankbar für jede Entscheidungshilfe, Der Inhaber der Tierhandlung Katzi OHG überlegt, ob er sich bei der Warenpräsentation für eine Erlebnisstrategie entscheiden sollte. Nennen Sie zwei Gründe die gegen die Erlebnisstrategie sprechen. - Es entstehen höhere Kosten, damit sind auch höhere Preise notwendig; Kunden sind eher Stammkunden, sie kommen, weil sie sich nah und günstig mit Lebensmitteln versorgen möchten. , Entscheiden Sie, ob ihr Ausbildungsbetrieb eine Discount- oder Erlebnisstrategie verfolgt und begründen Sie Ihre Entscheidung. - Individuelle Antworten. Kontrolle durch die Gruppe., Entscheiden Sie, ob die Verkaufsform Bedienung und Vorwahl zum Konzept der Erlebnisstrategie passt. - Ja, die Verkaufsformen Bedienung und Vorwahl sind die häufigsten Verkaufsformen für die Erlebnisstrategie., Entscheiden Sie, welche der folgenden Betriebsformen nicht zum Konzept der Discountstrategie passt. Discounter, Spezialgeschäft, Supermärkte - Spezialgeschäfte, Entscheiden Sie, welche der folgenden Betriebsformen nicht zum Konzept einer Erlebnisstrategie passt. Fachmarkt, City-Einkaufszentrum, Geschäfte, die nur wenig Konkurrenz haben (z.B. auf dem Land) - Geschäfte, die nur wenig Konkurrenz haben (z.B. auf dem Land). Geschäfte die nur wenig Konkurrenz haben, müssen keine teure Erlebnisstrategie anwenden, weil die Kunden auch so bei ihnen kaufen müssen., Entscheiden Sie, ob die Verkaufsform Selbstbedienung zum Konzept der Discountstrategie passt. - Ja, Selbstbedienung ist bei der Discountstrategie die häufigste Verkaufsform., Nennen Sie die drei Elemente, die Teil der Außengestaltung eines Geschäfts sind. - Fassade, Eingangsbereich, Schaufenster, Nennen Sie einen Grund, weshalb die Außengestaltung eines Geschäfts wichtig ist. - Laufkunden anlocken und Neugier wecken, guter erster Eindruck; Markenidentität: Die äußere Erscheinung eines Ladens vermittelt wichtige Informationen über die Marke, ihre Werte und ihre Zielgruppe; Werbeeffekt; Immobilienwert (wenn gut gepflegt), Erläutern Sie die Bedeutung eines Firmenlogos bzw. -schriftzugs. - Firmenlogo und/oder Firmenschriftzug sollen den Betrieb unverwechselbar machen. Sie grenzen ihn von ähnlichen Betrieben ab und sorgen für eine Wiedererkennbarkeit., Nennen Sie zwei Funktionen eines Eingangsbereichs. - Kunden einladen, Schwellenängste abbauen, Platz sowohl für in das Geschäft eintretende als auch aus dem Geschäft herauskommende Kunden bieten, evtl. Witterungsschutz für ausgestellte Waren., Nennen Sie Geschäfte, die keine Schaufenster haben. - Lebensmittel-Discounter wie ALDI oder LIDL, Textildiscounter wie kik, Elektronikmärkte, Tankstellen, Nennen Sie drei Schaufensterarten. - Übersichtsfenster, Themenfenster, Stapelfenster, Plakatfenster, Spezialfenster/Qualitätsfenster, Nennen und erläutern Sie, welchen Schaufenstertyp Sie auswählen würden. --> Die neue Sommermode ist endlich eingetroffen. - Übersichtsfenster das aus allen Bereichen etwas zeigt, z.B. Bademode, Shirts, Shorts, Schuhe., Nennen und erläutern Sie, welchen Schaufenstertyp Sie auswählen würden.  Es ist Kindertag - Anlassfenster/Themenfenster das besonders kinderrelevante Produkte zeigt., Nennen Sie drei Gestaltungsgrundsätze für ein Schaufenster. - Blickfang, regelmäßige Neugestaltung, Spannung, Nah- und Fernwirkung, Anordnung der Waren und Sauberkeit., Nennen Sie die zwei Schaufenstertypen nach ihrer Bauweise. - Durchsichtsfenster und geschlossene Fenster., Nennen Sie die zwei Funktionen eines Schaufensters. - emotionale Funktion (verlocken das Geschäft zu betreten) und kognitive Funktion (sachliche Information über Produkte, z.B. Preise), Erklären Sie den Begriff Visual Merchandising. - Kombination von Ladengestaltung und Warenpräsentation, Nennen Sie drei Ziele des Visual Merchandising. - Positives Einkaufserlebnis schaffen (Kundenerfahrung verbessern), alle Sinne ansprechen, verschiedene Gestaltungselemente kombinieren und optimal einsetzen, Kaufimpulse schaffen, Verweildauer des Kunden im Laden erhöhen., Nennen Sie mindestens 3 Gestaltungselemente des Visual Merchandising. - Dekoration, Licht, Wände, Decken, Musik, Duft, Fußböden, Klima, Erläutern Sie den Begriff Fascination-Point. - Erlebnisorientierte Präsentation an einem auffallenden Standort im Geschäft. z.B. Orangenpresse im Edekaerlebnisorientierte Präsentation an einem auffallenden Standort im Geschäft., Machen Sie einen Vorschlag für einen Fascination-Point im Lebensmittelhandel. - Spargel Schälstation, Probiertisch, Orangenpresse etc., Erklären Sie, welche Farben Ihr Ausbildungsbetrieb verwendet und welche Wirkung diese haben. - Individuelle Antworten, Farben und Stimmungen auf Buch S. 193, Nennen Sie drei Kriterien für die Auswahl von Warenträgern. - Sicherheit, Transparenz, Flexibilität, Eignung, Nennen Sie drei Warenträger. - z.B. Kugeldisplay, Regal, Wühltisch, Gondel etc., Entscheiden Sie, welcher Warenträger für einen teuren Computer nicht geeignet wäre: Wühltisch, Vitrine, Regal. - Wühltisch ist sehr ungeeignet, Regal nur bedingt geeignet., Nennen Sie einen möglichen Warenträger für das Produkt: Parfüm. - z.B. Vitrine, Regal, Wählen Sie einen passenden Duft für die Aktionsecke der Weihnachtssaison aus. - Zimt, Lebkuchen, Glühwein, Tannennadeln etc., Entscheiden Sie, welches der folgenden Elemente nicht Teil des Visual Merchandising ist: Wände, Fußboden, Farben, Musik, Dekoration, Warenträger, Verkaufspersonal, Beleuchtung. - Das Verkaufspersonal gehört nicht zum Visual Merchandising., Erläutern Sie, warum Düfte ein wichtiges Gestaltungsmerkmal für den Verkaufsraum sind. Nennen Sie zwei Beispiele. - Düfte werden meist nur unbewusst wahrgenommen, beeinflussen aber die Stimmung und das Wohlbefinden des Kunden positiv. Beispiele: Kaffeeduft bei Verkauf von Backwaren oder Kaffee, Ledergeruch in Kunstlederschuhen., Entscheiden Sie, welche Orte nicht zum Verkaufsraum gehören: Umkleidekabinen, Parkplatz, Toiletten, Verkaufsraum, Treppenhäuser, Aufzüge und Rolltreppen - Streng genommen zählt nur der Parkplatz nicht zu den Verkaufsräumen., Ordnen Sie die Begriffe Kundenfläche, Warenfläche und übrige Verkaufsfläche dem Bild zu. - Warenfläche= Grundfläche für Warenträger, Kundenfläche= Grundfläche für Verkehrswege der Kunden, übrige Verkaufsfläche= Grundfläche und Anordnung z.B. für Kassenanlagen oder ToilettenWarenfläche= Grundfläche für Warenträger, Der Einzelhändler weiß, dass der Umsatz eines Artikels steigt, wenn er mehr Präsentations- und Verkaufsfläche zur Verfügung hat. Erklären Sie, weshalb jedoch nicht alle Artikel gleich viel Platz einnehmen können. - Aus Kostengründen, eine hohe Ladenfläche kostet mehr Geld., Erklären Sie den Begriff Kundenlauf. - Der Weg, den der Kunde tatsächlich im Verkaufsraum zurücklegt., Nennen Sie die Laufrichtung des Kunden beim Betreten eines Geschäfts. - Linkslauf, Nennen Sie die Blick- und Greifrichtung eines Kunden und erklären Sie, welche Bedeutung das für den Einzelhandel hat. - Der Kunde orientiert sich im Hinblick auf Blick- und Greifrichtung nach rechts, hat also einen sogenannten Rechtsdrall. Artikel auf der linken Seite werden häufiger übersehen. Artikel auf der rechten Seite haben seine volle Aufmerksamkeit., Erklären Sie, wie man den Kunden „bremsen“ kann. - Gangkreuzungen, engere Gänge, Fascination Points am Anfang, interessante Angebote und Warenpräsentationen in sensiblen Bereichen, wie den Eingangsbereich., Nennen Sie den Teil des Einzelhandelsgeschäfts, der als „Rennstrecke“ bezeichnet wird. - Der Eingangsbereich. Der Kunde betritt das Geschäft mit einer hohen Geschwindigkeit, wenn er von der Straße oder dem Parkplatz kommt., Nennen oder beschreiben Sie drei verkaufsstarke Zonen. - Platzierungen in Laufrichtung rechts, Präsentationsflächen rechts vom Kundenlauf, Hauptgänge, Gangkreuzungen, Kopfseiten von Regalen, Kassenzonen, Nennen oder beschreiben Sie drei verkaufsschwache Zonen. - Platzierung in Laufrichtung links, Eingangszonen, Mittelgänge, Mittelzonen, dunkle Ladenbereiche, dunkle Ecken, lange und breite Gänge, in Kauf- und Warenhäusern die unterste und die oberste Etage., Nennen Sie die drei Möglichkeiten zur Anordnung von Warenträgern. - Längsplatzierung, Querplatzierung, Schrägplatzierung, Nennen Sie zwei Vorteile der Längsplatzierung. - optimale Raumausnutzung, diebstahlverhindernd, da gut einsehbar, Nennen Sie zwei Vorteile der Querplatzierung. - übersichtliche Warenpräsentation, viele Möglichkeiten zur Platzierung von Impulsartikeln, Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil der Schrägplatzierung. - wirkt einladend, die Gänge zu betreten, bietet viele Möglichkeiten Impulsartikel zu platzieren, Nachteil: geringe Raumausnutzung, Erklären Sie den Unterschied zwischen dem Individualablauf und dem Zwangsablauf. - Individualablauf: Wege im Geschäft frei wählbar; Zwangsablauf: nur einen Einkaufsweg bis zur Kasse, Nennen Sie die 4 Regalzonen und erklären Sie, weshalb eine Unterscheidung notwendig ist. - Reckzone, Sichtzone, Greifzone, Bückzone. Nicht jeder Regalplatz besitzt die gleiche Verkaufsattraktivität. Artikel sollten gewinnmaximierend platziert werden., Erklären Sie, in welche Regalzone (Reckzone, Sichtzone, Greifzone, Bückzone) Sie Artikel mit hoher Gewinnspanne platzieren würden. - Artikel mit hoher Gewinnspanne, sollten am Besten im Bereich der Sichtzone platziert werden, weil sie dort besonders gut wahrgenommen werden., Erklären Sie, in welcher Regalzone (Reckzone, Sichtzone, Greifzone, Bückzone) Sie preiswerte „Mussartikel“, des täglichen Bedarfs platzieren sollten. - In die Bückzone, der Kunde wird nach diesen Artikeln suchen., Nennen Sie drei Platzierungsarten und erklären Sie diese. - Blockplatzierung (vertikal/horizontal/Kreuzblock) Artikel werden nebeneinander angeordnet; Aktionsplatzierung Saisonartikel besonders verkaufsfördernd platzieren; VerbundsplatzierungArtikel in einem Bedarfszusammenhang, z.B. Kaffeefilter und Kaffee, Entscheiden Sie, welches der folgenden Inhalte keine verpflichtende Kennzeichnung ist: Warenname, Name der Firma, Zutatenliste, MHD, Zubereitungshinweise - Zubereitungshinweise sind nicht verpflichtend., Nennen Sie ein Beispiel für eine freiwillige Warenkennzeichnung und erklären Sie, weshalb Hersteller diese verwenden. - Markenzeichen, Gütezeichen, Nennen Sie mindestens zwei der drei Angaben, die laut der Preisangabenverordnung (PAngV) gemacht werden müssen. - Bruttoverkaufspreis, Grundpreis, Gütebezeichnung, Handelsklasse, Nennen Sie ein Produkt, für das der Zuckeranteil pro 100 g angegeben werden muss. - Marmelade,

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