Förderung der Problemlösekompetenz und des kritischen Denkens - Escape Games verlangen das Lösen von Rätseln und Aufgaben, was logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreatives Problemlösen fördert – wichtige Kompetenzen, auch über den Unterricht hinaus., Kooperatives Lernen - Die Lernenden arbeiten meist in Gruppen, tauschen sich aus und entwickeln gemeinsam Lösungen – das stärkt Teamarbeit, Kommunikation und soziale Kompetenzen., Sprachproduktion in authentischen Situationen - Escape Games schaffen motivierende Sprech- und Schreibanlässe. Die Lernenden müssen auf Deutsch kommunizieren, z. B. Anweisungen verstehen, Hinweise geben oder Vermutungen äußern – ideal für den mündlichen Ausdruck., Starker Motivationsfaktor - Durch den spielerischen Rahmen entsteht eine hohe intrinsische Motivation. Viele Lernende sind engagierter, sobald es um das "Entkommen" oder Lösen eines Falles geht., Förderung verschiedener Kompetenzen gleichzeitig - Escape Games integrieren oft Wortschatzarbeit, Grammatik, Leseverstehen, Hörverstehen und manchmal sogar Landeskunde in einem Kontext – das fördert vernetztes Lernen., klare zeitliche Strukturierung - Die zeitliche Begrenzung erhöht die Spannung und fördert zielgerichtetes Arbeiten – gerade bei längeren Unterrichtsphasen ein gutes Mittel zur Lerneraktivierung., Ideal für projektorientiertes und kreatives Arbeiten - Escape Games lassen sich gut an Unterrichtsthemen anpassen – sie fördern kreatives Denken und erlauben auch lernproduktorientiertes Arbeiten, z. B. beim Erstellen eigener Spiele durch Lernende.,

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